Sergei PARADJANOV: Internationale Auktionen aller Kunstgattungen: Gemälde, Zeichnung Aquarell. Der Markt des Künstlers sowie seine Biografie, Indizes und Preise seiner Kunstwerke. Regisseur(e): Sergei Paradjanov; Format: PAL, Import; Sprache: Englisch (Dolby Digital 2.0); Untertitel: Englisch; Bildseitenformat: 4:3 - 1.33:1; Anzahl Disks: 1; FSK: Nicht geprüft; Studio: Second Sight Films; Produktionsjahr: 1968; Durchschnittliche Kundenbewertung: Schreiben Sie die erste Bewertung; ASIN. THE CINEMA AND LIFE OF SERGEI PARADJANOV| Weitere Ideen zu Granatäpfel, Nova und Farben. Screening „The Colour of Pomegranates“ Film von Sergei Paradjanov in einer technischen Überarbeitung von Martin Scorsese – Krokodile am Ararat – Eine Reise nach Armenien Die vier Künstler Anna Eichlinger (anna-eichlinger.de), Florian Buddeberg (buddeberg-schmuck.de), Erol Gurian (gurian-fototraining.de) und Rose Stach (rosestach.wordpress.com) sind im Jahr 2015 gemeinsam nach Armenien gereist. Ihre Ausstellung berichtet auf wundersame Weise vom Erbe Noahs, einem großen Sehnsuchtsberg und einer traurigen Vergangenheit. „Krokodile am Ararat – eine Reise nach Armenien“ ist eine Symbiose aus Fotografie, Schmuck- und Installationskunst. Zur Reise nach Armenien erscheint limitiert ab dem 15. Nika Für Art DirectionDezember 2017 ein Buch in Form einer Künstleredition mit nummerierten und handsignierten Kunstwerken der Künstler. Ausstellung vom 18.01. Bis Rahmenprogramm • 1. Februar, 18:00 – 19:00 Meet the Artists und Buchpräsentation „Krokodile am Ararat – eine Reise nach Armenien“ mit den Künstlern • 8. Februar, 18:00 – 20:00 Screening „The Colour of Pomegranates“ Film von Sergei Paradjanov in einer technischen Überarbeitung von Martin Scorsese Beitrags-Navigation. Die Farbe des Granatapfels Sergei Paradjanov, 1968, Armenien 35mm, Farbe, 79 Min. Dienstag, 10. Nika Für Die Beste RegieNika Für Den Besten FilmMai 2011, 21:30 Uhr Regie und Drehbuch nach den Gedichten von Sayat Nova: Sergei Paradjanov Ein Film von überwältigender Schönheit und mitreißendem Surrealismus. Die mythische Welt des armenischen Dichters und Sängers Sayat Nova (1712 – 1795) in Armenien wird durch die formal strenge Abfolge von eigenwillig gestalteten Tableaus visualisiert, gleichzeitig aber keiner empirisch konstruierten Geschichte unterworfen. In acht Kapiteln unterteilt werden wir als Zuschauer Teil einer hypnotischen Welt voller rätselhafter Symbole und Bilder. Da Paradjanov hier die Schönheit seiner Bilder ohne psychologische, dramaturgische und logische Begriffe filmsprachlich miteinander verknüpft, ist sein Werk als surreal anzusehen. Frei von Ideen eines Plots, einer Charakterentwicklung, schafft „Die Farbe des Granatapfels“ sein ganz eigenes Universum, das traumhaft und entrückt wie eine metaphorische Assoziationskette fortschreitet. Wenn armenische Volksmusik den Soundtrack abdeckt und der Film konstant Bilder über deren Kostüme, Feste und Landschaften produziert, dann ist es durchaus richtig, den ikonoklastischen Film „Die Farbe des Granatapfels“ als eine fulminante Choreographie durch die armenische Kultur zu nennen.
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AutorEscreva algo sobre si mesmo. Não precisa ser extravagante, apenas uma visão geral. Histórico
Fevereiro 2019
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